Tweet der Woche von @schlenzalot

Ganz klar: der Tweet der Woche kommt dieses Mal vom Twitterprofi @schlenzalot. Selten hat eine microgebloggte Nachricht den Konflikt zwischen stationärem und Online-Buchhandel mit all seinen Vor- und Nachteilen besser auf den Punkt gebracht:

Tweet der Woche von @schlenzalot

Der Trend im Buchhandel geht ja dahin, das Beste aus beiden Welten zu verbinden. Vorbildlich umgesetzt ist das zum Beispiel in Hamburg bei stories! Die Buchhandlung. Kennt ihr auch gute Buchläden, die On- und Offlinewelt optimal verbinden? Nennung gerne in den Kommentaren.

Anmerkung in eigener Sache:

Da sich meine Kollegen von Twitkrit offenbar in einer Schreibkrise befinden und seit Monaten (teilweise schon seit über einem Jahr) keine Twitkrit mehr veröffentlichen, macht es zur Zeit auch wenig Sinn, dass ich das 2008 ins Leben gerufene Gemeinschaftsprojekt der Twitteraturkritik als einziger Autor an meinem angestammten Freitag fortführe. Wir haben die einzelnen Wochentage unter den Twitkritautoren aufgeteilt. Bis sich die geschätzten Kollegen von ihrer Schreibblockade (Unlust, Zeit- oder Inspirationsmangel, was immer ihre sicher berechtigten Gründe sein mögen) erholen, erscheint meine freitägliche Twitkrit eben hier als «Tweet der Woche». Der heutige ist der vierte, allesamt sind sie hier zu finden.

8 Kommentare zu „Tweet der Woche von @schlenzalot“

  1. war die Entdeckung beim Morgenkaffee, schöner Scherz, Lachen nimmt ja bekanntlich den Druck.

    Allerdings warne ich vor Wildpinklern und Verbotemissachtern. Es hilft nichts: Das Bessere ist nicht immer das Erfolgreichere (das im Leben wie beim Fußball).

  2. @Liisa: Freut mich.

    @ottoerich: Um zum Spruch “Das Bessere ist nicht immer das Erfolgreichere” ein bisschen weiter zu philosophieren (ebenfalls auf Leben und Fußball zu beziehen): Kommt darauf an, was man als Erfolg definiert.

  3. @Sarah: Auf Google+ hat jemand eingewandt, er wäre noch nie in einer Buchhandlung auf dem Klo gewesen. Das ist natürlich nur als Beispiel für die Vorteile einer stationären Buchhandlung zu verstehen.

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