Twitter-Listen: sinnvolle Ergänzung des Dienstes

Vorteil von ListenNebeneffekt von Listen

Das in den letzten Tagen – und vor allem heute – bei den Twitter-Nutzern neu eingeführte Listen-Feature (von @germanstudent in nettem Screencast auf BlogGezwitscher erklärt) ist eine Bereicherung des Dienstes.

Twitkrit zu Listen Neben den Tweets zu den Vorteilen, die ich heute tagsüber veröffentlichte (siehe Abbildungen oben), habe ich dem Thema auch heute Abend eine Twitkrit gewidmet: Thema des Tages: Twitter-Listen.

Übersichten zu Listen gibt es bei Listorious. Weitere Überblicks- und Infoseiten werden sicher folgen. Man kann ja über Listen denken, was man möchte, jedenfalls beschäftigt es die Tweeps heute sehr. 😉

Update 31.10.09: Wie ich eben auf Twitter schon geschrieben habe, gibt es nun auch einen Service, mit dem man Twitter-Listen in einen RSS-Feed umwandeln kann und so bestimmte Gruppen per Feed abonnieren kann: Twitter Lists 2 RSS.
Um Missverständnissen vorzubeugen: nicht die Twitter-Liste (Beispiel @textundblog/bib) in dem Tool eintragen, sondern die Listorious-Adresse. Ich habe zum Beispiel meine Listorious-Liste von bibliothekarischen Twitter-Feeds (listorious.com/textundblog/bib) so in einen RSS-Feed umgewandelt. Sehr praktisch das Tool.

4 Kommentare zu „Twitter-Listen: sinnvolle Ergänzung des Dienstes“

  1. @Rob Vegas: Yep, die Gefahr besteht. Wie immer gibt es viele Seiten, die sich über Neuerungen von Services freuen. Auch jene, denen man eigentlich keine Erleichterung ihrer “Arbeit” wünschen würde.

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