Berlinale Lebenszeichen

Unscharfer nächtlicher Blick auf die Berlinale-Beleuchtung am Potsdamer Platz Ein kurzes Lebenszeichen nach 30 gesehenen Filmen. Sehenswerte Filme waren bisher Happy-Go-Lucky (der neue Mike Leigh mit einer großartigen Hauptdarstellerin, Sally Hawkins), Sleep Dealer, ein guter us-amerikanisch/mexikanischer Science-Fiction-Film von Alex Rivera (bringt Imigrations- und Globalisierungsproblematik intelligent mit der vernetzten High-Tech-Welt in Verbindung, Update: siehe auch Artikel auf ZEIT online) und ein starker argentinischer Film der jungen Regisseurin Albertina Carri: La Rabia (Die Wut). Und gerade heute Abend habe ich einen guten Dokumentarfilm gesehen: Sag mir wo die Schönen sind… über 9 Frauen, die an der Wahl zur Miss Leipzig 1989 teilgenommen hatten und was aus ihnen geworden ist. Sehr sehenswert.

Obiges Bild hab ich gestern mit dem Handy in der Alten Potsdamer Straße aufgenommen. Unscharf, wie ich zugeben muss. Aber was will man schon erwarten, wenn man zwischen den Filmen mal schnell mit dem Handy fotografiert. Das schummerige Licht gibt aber auch ganz gut die Stimmung wieder, die man empfindet, wenn man zwischen all diesen Filmen und all den dunklen Kinosälen kurz nach draußen kommt.

2 Kommentare zu „Berlinale Lebenszeichen“

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