Zuhause oder im Büro arbeiten

Arbeitsstilleben
Foto: Photocase

Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die zumindest einen Teil ihrer Arbeit von zuhause aus verrichten. Technisch wird das ja auch immer einfacher. Zuweilen ist es natürlich auch effektiver, weil der unnötige Weg zwischen Wohnung und Arbeit dem Menschen (und – je nach gewähltem Transportmittel – der Umwelt!) erspart bleibt. ReadWriteWeb, eines meiner us-amerikanischen Lieblingsblogs zeigt in einem lesenswerten Posting die Vor- und Nachteile von Heim- gegenüber Büroarbeit auf:
«The “Work From Home” Generation»:

With the invention of modern laptops, ubiqity of broadband Internet access, and advances in communication software, there is no longer a need to be in the office. At least not everyday. Thousands of companies are rolling out work from home policies and hundreds of thousands of people are starting to take advantage of them. What are the pros and cons of working from home?

Wie gesagt: Vor- und Nachteile werden gezeigt. Ich persönlich mache beides gerne. Zuhause ungestört, flexibel und ungezwungen arbeiten und im Büro in der Bibliothek mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten.

4 Kommentare zu „Zuhause oder im Büro arbeiten“

  1. Ich kann beides aber produktiver bin ich tatsächlich wenn ich von zuhause aus arbeiten kann. Leider ist das von zuhause arbeiten in Deutschland noch eher die Ausnahme. Wenn ich frei wählen könnte, würde ich von zuhause aus arbeiten wollen. Aber der Artikel ist interessant, gerade weil er mal Vor- und Nachteile auflistet.

  2. @Liisa: Wie so oft hat alles seine Vor- und Nachteile. Gut ist es auch, wenn man beides kombinieren kann.

    @Rob: Das ist natürlich sehr bedauerlich und erfreulich.
    Bedauerlich für mich, weil wir uns so nicht sehen werden, wenn ich in Berlin bin, erfreulich für Sie, weil Sie Ihr Auslandsbüro in ein sehr interessantes Land verlegen und weil Sie Ihre Spanischkenntnisse werden verbessern können.

  3. Also ich habe auch schon mal fast ein ganzes Jahr von daheim gearbeitet, und fand es irgendwann nur noch nervig. Klar, du sparst dir den Weg zur arbeit, hast sein gewohntes Umfeld… kannst dir alles so individuell gestalten wie du es möchtest…

    Was mir aber irgendwann gefehlt hat war einfach der Kontakt nach “Draussen”. Wenn du morgens um 8 aufstehst, dich an den Schreibtisch setzt, bis um 5 arbeitest, dann kommt die Freundin von ihrem Job nach Hause, gehst du dann nochmal groß raus? Meist eher nicht. Bei mir hat es jedenfalls irgendwann dazu geführt das mir der Kontakt zu kollegen gefehlt hat, klar man bekam mal Anrufe, aber das selbe ist das nicht.

    Ich bin ehrlich gesagt ganz froh wieder mein Büro mit anderen zu teilen… auch wenn natürlich ab und an ein Tag am heimischen Schreibtisch nicht verkehrt wäre 😉

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert