Die Kinder des Netzes

Argentinische Jugendliche berichten über ihren Bezug zum PC Die argentinische Zeitung Clarín hat für ihre Online-Ausgabe eine Reihe von Jugendlichen befragt, was das Internet und der PC für ihr Leben bedeuten. Die Aussagen haben mich tief beeindruckt. Auch wenn wenig Überraschendes genannt wurde, wenn nach dem Wie, Wann, Was und Warum im Umgang mit dem Rechner gefragt wurde, sind die Antworten der ersten Generation, die praktisch mit dem Computer als Normalität des Alltags groß geworden ist, sehr bewegend.

Crecieron con la computadora cerca y son la primera generación de ‘nativos digitales’. No conciben la vida sin celular ni MP3 y su peor pesadilla es pasar un día sin Internet. Diez ‘digipibes’ hablan de su mundo, tan extraño para sus padres.

Wer spanisch kann, sollte sich die Interviews unbedingt ansehen: «Hijos de la Web». Wer Probleme hat das schnell gesprochene Spanisch zu verstehen, findet die Informationen auch resumiert im Artikel «Nacidos para clickear».
[via macadamia ]

3 Kommentare zu „Die Kinder des Netzes“

  1. Hmm – leider macht mir die Sprache an sich zu schaffen, ob schnell gesprochen oder niedergeschrieben – ich kann’s nicht ;-(.

    Frage mich nur: Wenn das die Kinder des Netzes sind – bin ich dann in der Elterngeneration oder schon Opa?

    Ich meine – früher auf dem C64 da kannte man noch jedes Byte einzeln und der Austausch fand über Fünfeinviertelzolldisketten statt.

    Buhäh, fühle mich so alt 😉

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